Friedhof

Eine würdige und pietätvolle Bestattung oder Beisetzung, die Unterhaltung der städtischen Friedhofsanlagen, Grabstätten, Aussegnungshallen/Trauerhallen stellen für die Kommunen einen enormen Aufwand dar.

Die Bestattungskultur verändert sich zunehmend und stellt die Friedhofsträger vor neue Herausforderungen. Alte Satzungsgrundlagen, die noch nicht geändert wurden, müssen aktualisiert, angepasst und überdacht werden.  Die aktuelle Entwicklung zeigt einen deutlich Trend zu Urnenbeisetzungen auf. Die einstmals monumentalen Familiengräber sind nicht mehr gefragt. Die Wünsche für die Bestattungen und die Grabpflege soll weniger aufwendig gestaltet und mit überschaubaren Kosten verbunden sein. Die in der vergangenen Zeit stetig steigenden Kosten bei den Kommunen haben die Menschen zu alternativen Bestattungsformen gebracht. Zu den neuen Grabarten gehören nun auch die Baumgräber für Urnen oder anonyme Urnengrabfelder. Die Friedhofslandschaft verändert sich zunehmend und die Nutzungszeiten werden durch eine kostenintensive Unterhaltung und Pflege verringert. Das macht sich auch bei den Kommunen bemerkbar, eine Kostendeckung ist nicht mehr zu gewährleisten. Eine Alternative bei der Aufwandsreduzierung stellt die IKZ im Bereich des Friedhofwesens dar. 

Beispiel IKZ-Projekt zum Thema Friedhofs- und Bestattungswesen

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Friedhofsverwaltung der Städte Raunheim und Kelsterbach durch die Stadt Rüsselsheim

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Pressemeldung